1. Sie sieht eine zweiprozentige Steigerung der Löhne und Gehälter vom 1. März 1997 an und eine einmalige Pauschalzahlung von 100 Mark vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Auch nach dem Jahr 2001 sollen die Renten nicht mehr so wie die Löhne ("Netto-Lohnformel"), sondern deutlich langsamer steigen. ( Quelle: BILD 1999）
3. Kann eine Mehrheit im Deutschen Bundestag angemessenere Löhne finden als gemeinsam Arbeitgeber und Gewerkschaften? ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Ohne eigene politische Repräsentanz, dafür mit "pluralisierten" Gewerkschaften, die sich gegeneinander aufhetzen lassen, ist sie darauf angewiesen, um die Auszahlung ihrer Löhne zu bitten und von Zeit zu Zeit verzweifelt zu revoltieren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.02.2004）
5. Frau Wulf- Mathies verwies auf einen Punkt in der Sparliste, wonach die Löhne und Gehälter im öffentlichten Dienst maximal um drei Prozent steigen sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Bis Ende Mai zahlten die Arbeitsämter Löhne und Gehälter der AG-Mitarbeiter. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002）
7. Herbert Mai, Chef der Gewerkschaft ÖTV, hat das begriffen und sich bereit erklärt, im Bündnis für Arbeit über die Löhne zu sprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Seine Schlußfolgerung freilich ist nicht, für höhere Löhne einzutreten, sondern: Da kein Unternehmer jemand zu einem Lohn oberhalb seiner Arbeitsproduktivität einstelle, verhindere Sozialhilfe die Schaffung von Jobs. ( Quelle: Junge Welt vom 05.09.2001）
9. Politik, Unternehmer und Medien behaupten, dass die Steuern und Löhne zu hoch seinen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.11.2004）
10. Allerdings sollen sich die Tarifverträge auf Mindestbedingungen wie Löhne und Arbeitszeit konzentrieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）