Volker Löschs viel diskutierte und juristisch umkämpfte Inszenierung, die aus Urheberrechtsgründen inzwischen den Titel "Die Dresdner Weber.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2005)
Löschs "Bearbeitung" ist kein Einzelfall, sie folgt der neuen Tendenz des Theaters, aus klassischen Werken Bruchstücke herauszuschlagen und sie mit eingeschobenen eigenen "Dichtungen" zu konfrontieren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005)
Dann kam der erhoffte und gefürchtete Donnerschlag mit Volker Löschs Uraufführung des Lars von Trier-Filmes "Dogville".
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2005)