Das so genannte L-Dopa regt die Produktion von Dopamin an, lindert so die Krankheitssymptome.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Im Streifenkörper setzen die Netzhautzellen kontinuierlich L-Dopa frei - sprießen aber nicht, wie eine erste Studie an sechs Probanden gezeigt hat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2005)
Die zentrale Therapiemethode aber bleibt das Mittel, das auf die Forschung von Arvid Carlsson zurückgeht: L-Dopa.
( Quelle: Die Zeit (50/2000))
Allerdings sei die Aufrechterhaltung eines konstanten Spiegels des L-Dopa schwierig, erläutert Professor Karl-Heinz Reiners, von der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)