Dagegen koste die Weiterführung des Staatsunternehmens nach Berechnungen von LEG-Geschäftsführer Rainer Geisler 500 Millionen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001)
Der damalige LEG-Geschäftsführer Rainer Witzel mußte als Beschuldigter seinen Schreibtisch räumen, obwohl er seine Unschuld beteuert hatte.
( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005)
Fest stehe lediglich, daß der Prozeß der Privatisierung sozialverträglich erfolgen und der Mieterschutz eingehalten werden soll, sagte LEG-Geschäftsführer Ulrich Tappe in Düsseldorf.
( Quelle: Die Welt vom 06.09.2005)