Damals saß Terri Lyne Carrington am Drum-Set, M'Shell Ndgeocello stand am Bass und gleich drei famose Sängerinnen prägten ein sehr weibliches Electric Ladyland mit originellen Versionen etwa von Voodoo Child oder Manic Depression.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
Der große Durchbruch kam für Hendrix 1968 mit dem Album 'Electric Ladyland', das es in den USA bis auf Platz eins schaffte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Ausstellung macht ihrem Namen Electric Ladyland alle Ehre: Von den 27 Künstlern sind 25 in Wahrheit Künstlerinnen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.06.2005)