1. B. B. King wuchs unter Landarbeitern im Mississippi-Delta auf und sang viele Jahre in einem Gospelchor, bevor er in die Lehre des Bluesmusikers Bukka White floh. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2005）
2. USPD und KPD, später zusammengeschlossen als VKPD, und die der Kommunistischen Internationale angeschlossene KAPD verfügten bei Industrie- und Landarbeitern in dieser Region über eine solide Anhängerschaft. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Am Samstag waren schon die ersten Polizisten freigelassen worden, die wegen der Tötung von 33 Landarbeitern bei einem Massaker 1983 verurteilt worden waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Dann werden aus den Landarbeitern Fabrikarbeiter: Diese Zukunftsvision allerdings ist mit bloßem Öko- Sponsoring und einer Spende von einer Million Dollar nicht zu verwirklichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Trotz Emanzipationsversuchen der Unterkastigen sind es häufig immer noch die Großgrundbesitzer, die ihren Landarbeitern befehlen, wen sie zu wählen haben - notfalls wird mit Alkohol, ein paar Rupees oder Gewalt nachgeholfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Nach einem Bericht des TV-Senders Globo drangen Tausende von Landarbeitern auf Güter im Bundesstaat Sao Paulo vor und begannen mit der Bearbeitung des brachliegenden Ackerbodens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Sie wurden keine zehn Jahre später selbst Opfer des kommunistischen Kollektivierungswahns und zu Landarbeitern der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) degradiert. ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
8. "Wir haben bewiesen, dass sich auch ein konservativer Sektor wie die Weinindustrie ändern kann und die Zusammenarbeit von Privatwirtschaft, Staat und unterprivilegierten Landarbeitern funktioniert." ( Quelle: Die Zeit (42/2001)）
9. Eigentlich wäre es den 500 Bauern und Landarbeitern der "Interkontinentalen Karawane" aus Indien, Brasilien, der Ukraine und Bangladesh lieber gewesen, sie hätten gar nicht kommen müssen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Die Mexikanität, das ist die Einsamkeit des Mexikaners als Resultat des Kolonialismus, durch den das Aufeinanderprallen der großen Weltkulturen selbst bei den einfachen Landarbeitern spürbar wird. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）