1. Die Grünen wollen klären, welche Rolle die Landesregierung im Herbst 1998 bei dem geplanten Verkauf der Landesanteile an der Salzgitter AG an die Luxemburger Arbet-Gruppe gespielt hat. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Gemeinsam mit RWE bewirbt sich Vivendi um den Zuschlag für die zum Verkauf stehenden Landesanteile an den Berliner Wasserbetrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Geld könnte durch den Verkauf der Landesanteile an der Bankgesellschaft oder städtischer Wohnungsbaugesellschaften gewonnen werden, sagte der FDP-Landesvorsitzende und ehemalige Berliner Finanzsenator Günther Rexrodt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2001）
4. Das Land Berlin und die Bankgesellschaft Berlin AG haben Verhandlungen aufgenommen, um die restlichen Landesanteile von 24,99 Prozent an der Landesbank Berlin auf die Bankgesellschaft zu übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Offiziell hüllt man sich in Schweigen, doch die durchgesickerten Details scheinen klar: Die deutschen Stromkonzerne Veba und Viag und der US-Konzern Southern Company sollen die 50,8 Prozent der Landesanteile für insgesamt 2,95 Milliarden Mark übernehmen. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Beide Parteien wollten so den sofort möglichen Verkauf der 49,9 Prozent Landesanteile verhindern. ( Quelle: Welt 1999）
7. Offenbar geht es hier um eine Übernahme der Landesanteile von knapp 25 Millionen Mark. Für die Philharmoniker und das Konzerthaus sind im Berliner Landeshaushalt rund 46 Millionen Mark vorgesehen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. So wird das erste Paket mit 330 Millionen Mark aus dem Verkaufserlös der Landesanteile an der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft an die Landesbank Hessen-Thüringen gespeist. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Bayern wollte die Landesanteile an den Freilassinger Bau- und Stahlunternehmer Aicher abgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Die internationale Beteiligungsgesellschaft Texas Pacific Group (TPG) hat dem Berliner Senat angeboten, sämtliche Landesanteile für mindestens 1,75 Milliarden Euro zu übernehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001）