1. Dort stehen die Landeslisten (23 in Berlin) mit den Namen der Parteien und entsprechenden Kurzbezeichnungen sowie die Namen der ersten höchstens fünf Bewerber der Landeslisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Dort stehen die Landeslisten (23 in Berlin) mit den Namen der Parteien und entsprechenden Kurzbezeichnungen sowie die Namen der ersten höchstens fünf Bewerber der Landeslisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Acht Parteien treten mit Landeslisten an. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 19.09.2005）
4. Mindestens 53 Abgeordnete (bisher 50) kommen über die Landeslisten ins Parlament. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2005）
5. Die restlichen 44 Kandidaten der 45 Köpfe langen Parteiliste für die Knesset werden je zur Hälfte über eine nationale "Landesliste" (nicht zu verwechseln mit bundesdeutschen Landeslisten) und in den Wahlkreisen direkt gewählt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Die übrigen Abgeordneten werden weiterhin über die Landeslisten der Parteien ins Parlament gewählt. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2004）
7. Wenn sie die nach dem Parteigesetz nötigen Kriterien erfüllen, müssen die verschiedenen Gruppierungen bis zum 23. Juli, 18 Uhr, ihre Kreiswahlvorschläge und Landeslisten beim Kreis- beziehungsweise Landeswahlleiter einreichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Statt der von den Parteien vorgegebenen Landeslisten solle künftig bei Bundestagswahlen das System der flexiblen Liste eingeführt werden, wie etwa in Bayern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005）
9. Mit der Aufstellung ihrer Landeslisten für die mögliche vorgezogene Bundestagswahl im September läuten SPD, CDU und FDP heute den Wahlkampf ein. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 17.07.2005）
10. Bei der Wahl 2002 zogen zwölf Abgeordnete direkt und elf über Landeslisten in den Bundestag ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2005）