1. "Mit rund zehn Millionen Mark könnten vier zusätzliche Lehrstühle für vier Jahre finanziert werden", sagte Landowsky. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Seit Beginn der Spendengeld-Affäre um den CDU-Fraktionschef Landowsky haben die Spieler, Karrieristen und Groß-Strategen das Sagen in der von Stagnation geprägten Berliner Landespolitik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2001）
3. "Es ist mit Diepgen abgesprochen, dass ich eine Zukunftswerkstatt innerhalb der Partei einrichten werde, um Ideen und Wahlkampfkonzepte des bürgerlichen Lagers für die Hauptstadt zu entwickeln", sagte Landowsky der WELT. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Saubermänner wie der Vorsitzende der CDU- Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Klaus Landowsky, gaben die Linie vor: "Es ist nun einmal so, daß dort, wo Müll ist, Ratten sind, und daß dort, wo Verwahrlosung herrscht, Gesindel ist. ( Quelle: Junge Welt 2001）
5. CDU-Pate Landowsky konterte mit reichlicher Verspätung und bedauerte öffentlich die Annahme von 40 000 Mark Schmiergeld durch zwei Geschäfts- und Parteifreunde. ( Quelle: Junge Welt vom 08.08.2001）
6. Daher hat auch der emsige CDU-Fraktionschef, Klaus Landowsky, ein Zehlendorfer, den Westteil als Haupt-Wahlkampfort ausgemacht, populistisch sogar von einer wirtschaftlichen "Benachteiligungsinsel" gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Für die Wahl des 42jährigen Schmitt hatte sich der parteiinterne Kreis "Union 2000", aber auch CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky mit Blick auf den "Generationswechsel" eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Unterdessen legte der Ex-Bank-Vorstand der Bankgesellschaft Tochter Berlin Hyp, Klaus Landowsky, Klage gegen die fristlose Kündigung seines Dienstvertrages ein, berichtete die "Berliner Morgenpost". ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Um den Abgeordneten der von ihm geführten CDU-Fraktion seine Sicht der Dinge mitzuteilen, versandte Landowsky am Freitag per Fax einen Brief an die Unions-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus: ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Fast die gesamte Spitze unter Vorstandschef Wolfgang Rupf und dem ehemaligen Berliner CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky wurde nach dem Desaster ausgetauscht und teils fristlos gekündigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.05.2003）