Die energiepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Gudrun Kopp, erklärte, die Kartellwächter müßten "alle Register ziehen", um den "wettbewerbsfeindlichen Langfristverträgen" ein Ende zu bereiten.
( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
Nach dem Abbruch der Gespräche drohen nun Verbote von Langfristverträgen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2005)
Auch der Chef der Eon-Tochter Ruhrgas, Burkhard Bergmann, kündigte an, dass Ruhrgas seinen langfristig gebundenen Kunden jetzt freiwillig Übergangslösungen zu einem vorzeitigen Ausstieg aus den Langfristverträgen anbieten werde.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.09.2005)