Und dann saßen wir nach ein paar Seiten in einem vollkommen verschlungenen, hermetischen Langgedicht, zusammengestrickt aus scheinbar unlektorierten Sätzen und Bildern.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Langgedicht Mukden-i fu bithe hat den Charakter einer Ode, der Text ist weder in Strophen noch sonstige Abschnitte untergliedert.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)