Langweiligwerden

  1. Die Kunst will großenteils mehr schockieren als läutern; sie bricht ein Tabu nach dem anderen, ohne ihr Beliebig- und Langweiligwerden zu merken, und scheint oft über Sinn und Gesinnung, Schönheit und Anständigkeit erhaben zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)