Renata Laqueurs Arbeiten bilden unter den Ausstellungswerken den wohl stärksten optischen Gegensatz zu der Wirklichkeit des Lagers.
( Quelle: TAZ 1993)
Die "Süddeutsche Zeitung" kritisierte Laqueurs Gedanken als die pessimistischen Rufe eines "Taschenpropheten".
( Quelle: Die Welt vom 23.08.2005)
Wer die Frage für vermessen hält, sollte Laqueurs Bücher lesen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Laqueurs Ausgangspunkte und Gedächtnisstützen sind dabei nicht Tagebuchaufzeichnungen oder alte Briefe, nicht die Bibel oder Zeitungsarchive, sondern das Jerusalemer Telefonbuch von 1946 und das Who's Who von 1947.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005)
Glaubhaft klingt das nicht, wenn man Walter Laqueurs Lebenswege im Geiste nachwandert oder - einfacher - seiner Frau zuhört, die sich seit Dekaden immer dort zuhause fühlt, wo sie eine eigene Küche besitzt.
( Quelle: Welt 1999)