Le Pens

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  1. Gegen Le Pens rassistische Ausfälle kommt Widerstand auch aus anderen Berufsständen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Auf dem tumultartigen Treffen in Paris hatten mehrere Mitglieder vom Mégret-Flügel Le Pens Entscheidung offen kritisiert, den Europaabgeordneten Jean-Claude Martinez mit der Leitung des Wahlkampfes zu betrauen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Parallel dazu nahm die Zahl der Nichtwähler und die Zustimmung für die extremen Parteien rapide zu: Vor zwei Jahren noch lehnten 63 Prozent der Franzosen das Gedankengut der Nationalen Front Le Pens ab. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2002)
  4. Zuvor hieß es aus dem Lager des Staatschefs nur, wegen der rabiaten Art Le Pens müsse dies gut überlegt werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.04.2002)
  5. Er sei nicht auf Le Pens Linie, und dieser habe ihn deswegen in der Vergangenheit scharf kritisiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Wegen befürchteter Krawalle wurden die Kundgebungen der Gegner und der Anhänger Le Pens zeitlich getrennt und die umliegenden Straßen weiträumig abgesperrt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  7. Der Richter hatte Le Pens Gegnern auch insofern recht gegeben, als er die Kritik an ihrem Parteiausschluß für "nicht unbegründet" hielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Der Grund für die Warnung des einflußreichen Blattes lag in der Ausrichtung von Le Pens Propaganda, in der der Antikommunismus - im Gegensatz zu den übrigen Ultras - eine vergleichsweise geringe Rolle spielte. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Der deutsche Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) äußerte die Befürchtung, der Wahlerfolg Le Pens könne jedoch die radikale Rechte in Europa stärken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
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