LePore sagt, sie habe keine Kinder und sie sei froh, dass ihr Mann nicht ihren Namen trage.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002)
Theresa LePore (45) - die oberste Wahlaufseherin in dem Wahlbezirk 100 Kilometer nördlich von Miami - wollte es den Bürgern, vor allem den Älteren, erleichtern, ihre Stimme für den amerikanischen Präsidenten abzugeben.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Vor zwei Jahren, in den langen Nächten des Nachzählens, musste LePore sie noch mühsam vor die Neonlampen des Gemeindezentrums halten, um zu bestimmen, ob dies nun ein gültiges Loch für Al Gore war oder nicht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2002)