1. Lebed ist gewiß kein Schöngeist, und die Kategorie "harmlos" paßt wohl gleichfalls nicht zu dem ambitionierten Politiker-General. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Sicherheitsberater Alexander Lebed, Regierungschef Viktor Tschernomyrdin und Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Lebed trage nach wie vor die Gloriole des Friedensstifters. ( Quelle: Welt 1996）
4. Lebed kritisierte ausländische Importe, die Rußland überschwemmen würden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Rußlands Präsident Boris Jelzin hat dem Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates, Alexander Lebed, per Ukas einen größeren Einfluß auf die Personalpolitik des Kremls zugestanden. ( Quelle: Welt 1996）
6. Den Einstieg in die Wand suchte Lebed an der steilsten und gefährlichsten Stelle, über die Moskaus Apparate schon die Kontrolle verloren hatten: in Tschetschenien. ( Quelle: Welt 1996）
7. Rußlands Sicherheitsberater Alexander Lebed will heute erneut nach Tschetschenien reisen, um ein Abkommen zu erreichen. ( Quelle: TAZ 1996）
8. "Ich bin überaus zufrieden mit meinen Vollmachten", sagte Lebed nach der Veröffentlichung in Moskau. ( Quelle: Welt 1996）
9. Anstatt schon einen fertigen Friedensplan auf den Tisch zu legen und damit dessen Ablehnung zu provozieren, will Lebed zunächst in Moskau den Rat des Präsidenten einholen, auch wenn dies mehr Geduld braucht, als der General sonst aufbringt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Dem entspricht auch der Vorschlag, den Lebed mit nach Moskau zurückbrachte, die Frage der Unabhängigkeit einem späteren Referendum zu überlassen. ( Quelle: Die Zeit 1996）