Lebed

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  1. Dennoch nutzte der ehemalige General die Chance zur Selbstdarstellung: Mehr als zehntausend Mitglieder zähle seine neue Partei bereits, erklärte Lebed. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Sicherheitsberater Lebed hatte verlangt, daß Jelzin einen Vertreter benennt. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Lebed habe eine "sehr negative Einstellung zur Partei der alten Nomenklatura" und habe sich immer "für einen Weg der demokratischen Entwicklung des Landes" ausgesprochen. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Nicht so intellektuell-verquackt wie Jawlinski, so exzentrisch-radikal wie Schirinowski oder militärisch-dominant wie Lebed - aber eben auch nicht ganz beliebt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Lebed und Maschadow waren sechs Tage nach dem Friedensabkommen erstmals wieder im süd-tschetschenischen Nowyje Atagi zusammengetroffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Damit wird Lebed auf eine Stufe mit Regierungschef Wiktor Tschernomyrdin gestellt, mit dem Jelzin sich jeden Dienstag berät. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Allerdings habe er sich regelmäßig von Lebed über den Fortgang der Verhandlungen unterrichten lassen, verlautete aus Beraterkreisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Ohne Frage ist auch der Tschetschenien-Konflikt noch weit von einer Lösung entfernt, und auch das machte Lebed angreifbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Für Lebed war die Durchsetzung von Rodionows Ernennung so wichtig, daß er sein Vorhaben, nach Tschetschenien zu reisen, immer wieder aufschob. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Auch die Behauptung, Lebed wolle eine eigene Sondertruppe aufstellen, ist genauso abwegig. ( Quelle: TAZ 1996)
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