Doch den politischen Designern erscheint die Affäre mit dem Aushängeschild "Lebed" offenbar als chancenreicher.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Denn sowohl die Tschetschenen als auch die russische Bevölkerung wissen nur zu gut: Die Politik, die in der aufmüpfigen Kaukasusrepublik zumindest vorläufig zu einem Ende des wahnsinnigen Schlachtens führte, ist mit einem Namen verbunden: Alexander Lebed.
( Quelle: TAZ 1996)
In der im Laufe des Tages mehrfach übertragenen Rede lobte Jelzin den Ex-General Alexander Lebed, den Reform-Ökonomen Grigori Jawlinski und den bekannten Augenarzt und Unternehmer Swjatoslaw Fjodorow als sympathische Kontrahenten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Rußlands Tschetschenien-Beauftragter Alexander Lebed hat nach einem zweiten Besuch in Grosny ultimativ die Entlassung von Innenminister Anatoli Kulikow gefordert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Lebed gestand ein, Moskau habe kein Veto-Recht: "Jeder unabhängige Staat hat das Recht zu entscheiden, ob er beitreten will."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Lebed war noch vor seiner Entlassung Mitte Oktober überraschend ein Bündnis mit Korschakow eingegangen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein kranker Jelzin sei eine sicherere Angelegenheit als ein "Sjuganow oder ein Lebed bei bester Gesundheit".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Solange Lebed in Tschetschenien ist und verhandelt, so die Hoffnung, wird es ruhig bleiben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Von Gennadi Burbulis über Jegor Gaidar bis zu Alexander Lebed reicht die Liste der einstigen Mitstreiter, die zum Teil schon nach wenigen Wochen in der Versenkung verschwanden.
( Quelle: Welt 1997)
Lebed hatte den Panzergeneral für die Nachfolge Gratschows, mit dem er seit Jahren verfeindet ist, vorgeschlagen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)