Lebensfilme

  1. Was Rohmer macht, könnte man "Lebensfilme" nennen: Die Kamera begleitet aufmerksam und freundlich die Protagonisten, die auch nicht viel besser aussehen als Sie und ich und sich mit den gleichen Problemen herumschlagen wie wir. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2005)