Lebensfunke

  1. Die Szenen hängen in der Luft, sind bald forciert humorig, bald unmotiviert grausam, und der Lebensfunke, den der Puppenspieler auf seine Geschöpfe übertragen müßte, bleibt, wo er ist: in den Händen, den Bewegungen, der Stimme des Lenkers. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)