Künasts Ziel: Nur noch höchstens eine von hundert Lebensmittelproben soll künftig die erlaubten Grenzwerte überschreiten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2004)
Derzeit werden neun verdächtige Lebensmittelproben aus Berlin und Brandenburg auf ihren Dioxingehalt untersucht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Von den insgesamt 254 Futtermittelproben, die die Ämter gezogen hatten, lagen am Montagnachmittag 200 Ergebnisse vor, von den 183 Lebensmittelproben 133 Ergebnisse.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2002)
Viele Lebensmittelproben - Hecht und Zander, Rindersteaks, Fasan und Rebhuhn - seien kaum oder gar nicht radioaktiv belastet gewesen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Jede sechste der jährlich 40 000 in Niedersachsen analysierten Lebensmittelproben wird beanstandet.
( Quelle: Abendblatt vom 23.03.2004)
Die Lebensmittelprüfer seien nicht nur "aggressiver Anmache" ausgesetzt gewesen, auch die sechs Lebensmittelproben hätten sich bei 8.000 polnischen Handelswilligen als wahrer "Tropfen auf dem heißen Stein" erwiesen.
( Quelle: TAZ 1989)
Wurden 1999 in 3,5 Prozent der Lebensmittelproben derartige Verstöße gegen das Lebensmittelgesetz festgestellt, lag dieser Wert 2002 bereits bei neun Prozent.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.09.2004)
Insgesamt wurden rund 14 000 Lebensmittelproben untersucht.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)