1. Von mindestens gleichem Gewicht ist die Sozialcharta, die darauf zielt, die Lebensqualität eines Fünftels der Menschheit spürbar zu verbessern, ökonomisches Wachstum, gesellschaftlichen Fortschritt und Kulturaustausch zu beschleunigen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.01.2004）
2. Und ob es zur Lebensqualität entscheidend beiträgt, wenn der Schönheitschirurg Krähenfüße und überflüssiges Körperfett mit Skalpell oder Sauggerät entsorgt - das lässt sich wohl nur individuell beantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002）
3. Einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität brachten die erstmals in den achtziger Jahren entwickelten, so genannten "frequenzadaptiven" Schrittmacher, die erhöhte Aktivitäten des Patienten registrieren und ihren Takt entsprechend beschleunigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Immer mehr Ärzte handeln bei solchen Fällen auf eigene Faust nach Einschätzung der Lebensqualität des Patienten und nach dem zu erwartenden Nutzen einer weiteren Behandlung, wobei sie sich stets dem Risiko einer Klage aussetzen. ( Quelle: Welt 1998）
5. Eine solche Aufgabe bedeute einen Sieben-Tage-Job, dadurch ginge ihm zu viel an Lebensqualität verloren, sagte Breitner, der am vergangenen Freitag von Mayer-Vorfelder angerufen worden war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Das bringt Amerikanern Lebensqualität und am Ende vielleicht einen Novizen an die Schalthebel der Macht, der statt viel Schaden anzurichten sogar eine Menge Gutes tut. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.08.2003）
7. Dem steht die kleinmütige Mäkelei der Gerontologen und Krankenversicherer entgegen, die auf eine erhebliche zwischen Lebenserwartung und Lebensqualität klaffende Lücke verweisen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Im Wochenendseminar kann über Wechseljahre, Lebensqualität und die deutsche Grammatik geredet werden: ( Quelle: TAZ 1988）
9. Es ist eine elementare Lebensqualität." ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Das seit 1. August gültige Gesetz führe "zu beachtlichen Verlusten an Lebensqualität und sozialer Sicherheit für viele Bürger", hieß es. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）