1. Diese wirtschaftliche Nutzung, anhaltende Giftmüllverklappung und -verbrennung auf hoher See sowie die massiven Schadstoffeinleitungen aus den Flüssen und der Luft zerstören zunehmend den Lebensraum von Fischen und Meeressäugern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Dem US-Hurrikan-Zentrum zufolge bedrohte der Sturm den Lebensraum von mindestens 4,6 Millionen Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Das mildere Klima des Südwestens macht den Nordschwarzwald zum Lebensraum vieler wärmeliebender Arten, wie Orchideen und Schmetterlingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Sie suchten systematisch nach einem geeigneten Bakterium, das einen sauerstoffarmen Lebensraum bevorzugt. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Auf der Leinwand wimmelte es von kantigen, aber gutmütigen Jungförstern und heiratswilligen Mädchen, die auf der grünen Heide oder den hohen Bergen standen, um liebesselig den Blick über den wunderbaren deutschen Lebensraum schweifen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Seit Anfang der achtziger Jahre trägt die Baubehörde durch Wiederherstellung naturnaher Uferbereiche, den Bau neuer Sielleitungen und der Beseitigung von Schlamm und Schlick viel dazu bei, den Lebensraum an Fluss und See zu verbessern. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Bislang verglich man in erster Linie die Größe der Lebewesen mit der Zahl der Individuen einer Population: Kleinere Tiere oder Pflanzen benötigen weniger Energie - demnach passen mehr von ihnen in einen begrenzten Lebensraum. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
8. Wildhüter erklärten, dass Abholzungen den Lebensraum der Löwen stark verkleinert hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.09.2005）
9. Viele Vögel verloren den Lebensraum auch durch Rodung und Brände zur Bodengewinnung sowie durch Einführung fremder Pflanzen, berichtet der Ornithologe David Steadman vom New Yorker Staatsmuseum in Albany im Fachmagazin "Science". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Ausgerufen auf dem Uno-Umweltgipfel, versucht man seitdem, das Verständnis für den Lebensraum Meer durch Veranstaltungen zu vertiefen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.06.2005）