Lebensraum

  1. Das nennen sie "Tiefenökologie" im Unterschied zur "Flachökologie", die die Natur nur schützen wolle, um den menschlichen Lebensraum nicht zu gefährden. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Wärmeliebende Blaualgen dehnen ihren Lebensraum immer weiter nördlich aus. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)
  3. "Vielleicht gelingt es dem Kind mit großem Energieaufwand, seinen grellen Spiel- und Lebensraum zu ignorieren", meint Sandra Edwards, "aber wieviel muß es dabei sonst noch ausschalten? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Dem Mann, der aufgebrochen war, "Lebensraum" für die Deutschen zu erobern, standen nur noch wenige Betonzimmer zur Verfügung, von deren Wänden das Wasser rieselte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Im normalerweise trockenen Lebensraum der Karibus liege wegen steigender Temperaturen mittlerweile dichter Schnee, der die Nahrungssuche behindere. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Zu häufiges Mähen bedeutet aber auch, daß der Lebensraum für Schmetterlinge, Bienen und Hummeln weitgehend verlorengeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Gestern standen die Schieber dann offen, doch hatte keiner der Tiger das Bedürfnis, seinen neuen Lebensraum zu durchstreifen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.04.2003)
  8. Das Hochgebirge ist ein extremer Lebensraum. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Jeder markiert seinen Lebensraum und testet die Grenzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Was der Katechismus über nichteheliche Lebensgemeinschaften sagt (genauer auf die Lebenswirklichkeit sehen, differenzieren und "nicht durch harte Urteile aus dem Lebensraum der Kirche stoßen"), könnte als Motto über dem gesamten 509seitigen Werk stehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)