Der Autor des Buches gilt als Vertrauter des verstorbenen Ehemanns von Frau Schwarzkopf, des früheren Chefs der Schallplattengesellschaft EMI, Walter Legge.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Legge nämlich personifizierte schon länger das Medium Schallplatte, dessen enormer Einfluß auf den Lauf der Welt noch unterschätzt wurde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Während eines Gastspiels seiner Ehefrau Elisabeth Schwarzkopf in Stockholm hörte Legge den schwedischen Tenor und schickte daraufhin an Herbert von Karajan ein Telegramm: "Hörte gerade den größten Mozart-Sänger meines Lebens."
( Quelle: Die Welt vom 11.07.2005)