ULI PSCHEWOSCHNY Hans Lehrach.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2001)
Trotz seiner 53 Jahre wirkt Lehrach noch immer ein wenig jungenhaft, eher schüchtern und jedenfalls nicht wie jemand, in dessen Händen die Fäden eines großen wissenschaftlichen Vorhabens zusammenlaufen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Hans Lehrach Der Chemiker aus Österreich arbeitet in Berlin am Deutschen Humangenomprojekt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Neben dem neuen Schering- Institut sitzt in der Ihnestraße das Max- Planck-Institut für molekulare Genetik, dessen Chef Hans Lehrach dem weltweiten Leitungsgremium des Human Genom Projekts angehört.
( Quelle: TAZ 1997)
"Der Senat sollte den Ausbau von Dahlem nicht behindern", sagt Lehrach.
( Quelle: Die Welt 2001)
Gemessen an den in angesehenen Zeitschriften veröffentlichten Studien steht Lehrach mittlerweile auf Platz zwei der deutschen Genetiker.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Von gezielten Veränderungen im menschlichen Erbgut sei die Wissenschaft aber noch weit entfernt, meint Professor Hans Lehrach vom Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ein echter Campus, wie das Massachusetts Institute of Technology", sagt Hans Lehrach.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Lehrach: Der Mensch ist in seinem Erbgut nicht so definiert, dass da etwa stünde: zwei Arme und zwei Beine.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Herr Prof. Lehrach, nun sind also von den akademischen Forschern des Humangenomprojekts 97 Prozent des menschlichen Erbguts entschlüsselt worden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)