1. Ärger mit LehrerInnen, Streit um Zensuren, Konflikte mit den Eltern - das sind die Knackpunkte, an denen sich viele SchülerInnen Unterstützung wünschen. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Die Prävention solle durch verstärkte Fortbildung von LehrerInnen und von MitarbeiterInnen der Jugendämter verbessert werden. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Mitte Juli teilte nun der Bremer Bildungssenat dem Magistrat in Bremerhaven mit, Mittel für die vereinbarten Neueinstellungen von LehrerInnen stünden Bremerhaven nicht mehr zur Verfügung. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Das hieße: Melden sich 2.000 LehrerInnen, geben Gehalt ab und finanzieren somit einen Rationalisierungsbeitrag, solle der Senat sich daran in gleicher Höhe beteiligen. ( Quelle: TAZ 1997）
5. In der letzten Einstellungsrunde hatten sich 287 LehrerInnen auf 12 Stellen beworben. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Die Zurückbleibenden werden weiterhin von den LehrerInnen beaufsichtigt - aber zumindest das Lernen fällt flach. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Weitere Protestaktionen anSchulen: LehrerInnen renovieren, verteilen saure Zitronen und halten unvorbereiteten Unterricht auf den Schulhöfen ab, um die Folgen der Lehrer-Mehrarbeit zu demonstrieren. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Im März nächsten Jahres sollen dann möglichst viele LehrerInnen an dem zweitägigen Weiterbildungskursus teilnehmen. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Sozialarbeiter und LehrerInnen pochten auf den "Zusammenhalt" der Fixersubkultur. ( Quelle: TAZ 1994）
10. Rund 3.000 neue LehrerInnen habe man in der vergangenen Legislaturperiode eingestellt. ( Quelle: TAZ 1997）