Eine erschreckend kleine Zahl. Mitten im zusammenwachsenden Europa und inmitten einer weltumspannenden Kultur und Wirtschaft wagen es viel zu wenige, ihre Lehrjahre als Wanderjahre zu nutzen.
( Quelle: Die Zeit (37/1997))
Hempfing, der seine Lehrjahre in Otto Kochs Le Gourmet, in Eckart Witzigmanns Aubergine, im Hotel Königshof und im Vier Jahreszeiten absolvierte, verwöhnte die Gäste mit Chicken-Wings, Mini-Fleischpflanzerln und diversen Sandwiches.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Doch wie positiv auch die Reformkräfte zu beurteilen sind, sie alle sind Repräsentanten des Regimes, "Kinder der Revolution", die ihre politischen Lehrjahre unter Khomeini verbrachten.
( Quelle: Die Zeit (24/2001))
Am Ende ihrer Lehrjahre müssen die Absolventen ein "scribble", also eine Werbevorlage, von Hand mit Pinsel und Tusche erstellen können.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Immerhin hatte er bei Stella Adler studiert und seine Lehrjahre in den psychologischen Dramen des Livefernsehens absolviert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2002)
Doch neben der Schwierigkeit, die Lehrjahre in oft weit entfernten Regionen zu verbringen, für die nur wenige 16jährige Schulabgänger gerüstet sind, ist die Alternative nicht unumstritten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Doch das internationale Forschungs- und Wissenschaftszentrum steht heute einer wachsenden Zahl an Studenten aus dem Ausland schon für die Lehrjahre offen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Es folgten Wander- und Lehrjahre, während der er sich mit Gelegenheitsjobs mehr schlecht als recht durchs Leben schlug und manches Mal im Obdachlosenasyl nächtigen musste.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2002)
Roger Willemsen, 46, Moderator, Journalist und Produzent, spricht über seine Lehrjahre: "Mein erster Berufswunsch war, Diener meines Vaters zu sein.
( Quelle: Die Zeit (40/2001))
Giesler untersucht darin die bisher noch nicht eingehend untersuchten intertextuellen Bezüge zwischen Dohms Roman Schicksale einer Seele (1899) und Goethes Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795).
( Quelle: literaturkritik.de 2001)