Die größte Kreativität legt der Mensch nach Überzeugung von Lehrl in Phasen der Entspannung an den Tag.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Hirnforscher Siegfried Lehrl (54) aus Erlangen behauptet: Drei Wochen Faulenzen im Badeurlaub kostet auf einer Skala von 100 an die 20 Intelligenz-Punkte.
( Quelle: BILD 1998)
Ziel des Gehirnjoggings ist es nicht, maximale Leistungen zu bringen, sondern die optimale Leistung, sagt Lehrl. Welche Übungen zu einer Person passen, hängt vom jeweiligen Lebensrhythmus ab.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005)
Lehrl: Zweimal pro Tag, vormittags und nachmittags, das Gehirn auf Trab bringen.
( Quelle: Die Zeit (36/2000))
Lehrl berichtet von einem 90jährigen Mann aus dem Schwarzwald, der sich mit einfachen Methoden des Gehirnjoggings bis zu 40 verschiedene Dinge merken konnte.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Gerade machte der Psychologe Siegfried Lehrl aus Erlangen Schlagzeilen mit seiner Behauptung: "Bei drei Wochen Urlaub sinkt der IQ um zwanzig Punkte."
( Quelle: Die Welt 2001)