Die Bereitschaft, Leibeigener einer aufgeblasenen Oberschicht oder der Kirche zu werden, trank, wer Talent hatte, mit der Muttermilch.
( Quelle: Donaukurier vom 30.12.2005)
"Ach was, Xavier ist sein Sklave, sein Leibeigener", höhnt die Branche.
( Quelle: BILD 2000)
"Jeder war sein Leibeigener, er brauchte Abhängige", so sagt es Manfred, der Stiefsohn.
( Quelle: Die Zeit (31/2001))