Nicht so sehr die Goethes und Schillers, sondern viele eher unspektakuläre Bücher: Uralte Jagdordnungen, Kochbücher aus dem 16. Jahrhundert, 400 Jahre alte Leichenpredigten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.11.2005)
So gesehen, wandelte sich mit den Leichenpredigten der Prediger zum Dichter: Das Fegefeuer erlosch, die Himmel rückten fern, doch der Menschen Mund ging über von den Wundern, die die Sprache tut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)