Leinöl

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  1. Auch das Leinöl, das aus den Samen des Ölleins gepreßt wurde, konnte als Grundstoff für die Farben- und Lackindustrie bald nicht mehr mit synthetischen Produkten konkurrieren. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Sie riechen, wie der Hersteller verspricht, auch daheim noch "geheimnisvoll nach Leinöl". ( Quelle: Die Zeit (47/2003))
  3. Alte Schränke und auch andere Gegenstände aus Holz wurden mit Leinöl eingerieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Dafür sorgte vor allem das Leinöl, das auf traditionelle Art gewonnen wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003)
  5. Es hat einen ganz eigenen, nussigen Geschmack und unterscheidet sich damit erheblich vom industriell gefertigten Leinöl. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.03.2003)
  6. Ein Küchenschlager ist der "Hecht in Spreewaldsoße" für 16,90 Mark. Wer's ganz zünftig mag, bestelle eine Portion "Quark mit Leinöl, Zwiebeln und Kartoffeln" (6,90 Mark). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Eines der beliebtesten und einfachen Gerichte in der Region Berlin-Brandenburg ist Pellkartoffeln mit Quark und Leinöl. ( Quelle: n-tv.de vom 20.03.2005)
  8. Außer der Schinkel-Kirche steht hier Deutschlands einzige funktionsfähige Dreifachmühle, die Holz sägt, Mehl mahlt und Leinöl preßt. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Vom ersten bis zum letzten Blatt wurden sie mit einfachen Mitteln wie Schellack, Leinöl und Schuhcreme eingefärbt oder mit Stempel, Schablone und Schere bearbeitet. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Neben dem Schaupressen von Leinöl werden die Gäste mit echten Spreewälder Hefeplinsen und Schmalzstullen bewirtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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