1. Die Gesundheitsreform soll verhindern, daß die Leistungsausgaben der Krankenkassen stärker steigen als die Beitragseinnahmen. ( Quelle: Welt 1996）
2. Besonders hohe Leistungsausgaben der BKK sowie der gesetzlich geregelte Risikostrukturausgleich würden zu einem deutlichen Ansteigen des Beitragssatzes von derzeit 13,9 Prozent führen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2003）
3. In diesem Zeitraum seien aber die Leistungsausgaben im Westen um 2,9 und in den neuen Ländern um 3,3 Prozent gesunken. ( Quelle: Welt 1998）
4. Rund eine Milliarde Euro kommt durch die Steigerung der Leistungsausgaben zustande, vorwiegend bei den Arzneimitteln", erklärte DAK-Chef Rebscher. ( Quelle: Yahoo News vom 13.06.2005）
5. Insgesamt wuchsen die Leistungsausgaben mit rund 1,7 Prozent aber moderat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004）
6. Mit den strikten Regeln für Leistungsausgaben im Rahmen der Anfang dieses Jahres in Kraft getretenen Gesundheitsreform werde es in diesem Jahr voraussichtlich keine Beitragserhöhungen für die rund 24 Millionen Versicherten geben, sagte Rebscher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Dieser Niederlassungsboom werde zu einem Anwachsen ärztlicher Leistungen und Leistungsausgaben und damit zu einer Mengenausweitung führen, die durch das Gesetzesvorhaben gerade verhindert werden sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Danach folgen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems mit 14 Prozent und Krebserkrankungen mit 11 Prozent der Leistungsausgaben. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2003）
9. Die Leistungsausgaben je Mitglied sind mit 3,7 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die Einnahmen (1,6 Prozent) gestiegen. ( Quelle: ）
10. Betrachtet man jedoch die Zahlen der Krankenkassen genauer, so sind die Leistungsausgaben um 3,5 Prozent zurückgegangen, die Verwaltungsausgaben jedoch nur um 1,1 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2004）