Seit dem 1. September 2003 versuchen rund 3800 Blauhelmsoldaten, im Kongo für Ruhe zu sorgen, doch die Situation zwischen den verfeindeten Volksgruppen der Lendu und Hema bleibt instabil.
( Quelle: Tagesschau Online vom 12.06.2004)
Den Kämpfen zwischen den verfeindeten Volksgruppen der Hema und Lendu sind seit Anfang des Monats mehrere hundert Menschen zum Opfer gefallen.
( Quelle: Spiegel Online vom 31.05.2003)
Klar ist jedoch, wer die Beteiligten sind: neben den Hema und Lendu die von England und den USA unterstützten Nachbarländer Uganda und Ruanda.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.06.2003)
Dabei handelte es sich um ein weiteres Glied in der Kette von Auseinandersetzungen zwischen den Stämmen Hema und Lendu.
( Quelle: Neues Deutschland vom 16.05.2003)
Durch die anhaltenden Kämpfe zwischen Milizen der verfeindeten Völker der Hema und Lendu hat sich die Notlage tausender Menschen in der Stadt Bunia und deren Umgebung im Nordosten Kongos verschärft.
( Quelle: Tagesschau Online vom 16.05.2003)
Heute sind die Hema häufig die Arbeitgeber der Lendu.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2003)
Schon zu belgischen Kolonialzeiten und unter dem zairischen Diktator Mobutu sese Seko wurden die Konflikte zwischen den Lendu und den Hema für politische Ziele missbraucht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Führer der Rebellenbewegung Mbusa Nyamwisi gehört zum ostkongolesischen Nande-Volk, das den Lendu in Ituri nahe steht.
( Quelle: Tagesschau Online vom 12.06.2004)
Seinen Angaben zufolge wurden am Freitag mindestens 60 Männer, Frauen und Kinder getötet, als sie auf der Flucht nach Uganda in einen Hinterhalt der Lendu gerieten.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.04.2003)
Dabei soll es sich um Lendu handeln; als mutmaßliche Täter werden in diesem Fall die Hema genannt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003)