Dabei hatten einzelne Künstler wie Hoffmann oder Kerstin Guttke schon vor der Wende sächsische Gedichte von Lene Voigt oder anderen Verfassern zelebriert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.02.2003)
Die Leipziger Regionaldichtung aus den zwanziger Jahren, die bei den Nazis in Ungnade fiel, verlegt er: Max Reimann, Lene Voigt, die Stadtepiker, die die Wirklichkeit mundgerecht als Anekdote anzubieten verstanden.
( Quelle: Die Zeit 1996)