"Ich bin dafür, daß Wladimir Iljitsch Lenin bestattet wird", hatte der 66jährige vor einer Woche gesagt.
( Quelle: Welt 1997)
Schuld ist natürlich Lenin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.06.2001)
Lenin, Stalin, Suslow & Co.: alles Söhne oder Enkel von Priestern!
( Quelle: Die Zeit (21/2001))
Wohlgefällig lässt Lenin seinen Blick über die späten Früchte seiner Saat schweifen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005)
"Die revolutionäre Erziehung des Proletariats hat an diesem Tag so große Fortschritte gemacht, wie sie sie in Monaten und Jahren des grauen, niederdrückenden Alltagsleben nicht hätte machen können", schrieb Lenin in der Zeitung Wperjod (Fortschritt).
( Quelle: Junge Welt 2000)
Zwei Dinge, erstens: Ich war den meisten meiner westdeutschen Gesprächspartner überlegen in der Kenntnis von Marx und Engels und Lenin und diesem Ganzen.
( Quelle: Die Zeit (07/2001))
Lenin selbst übersah nicht, daß die Hausarbeit "die Frau drückt, würgt, stumpf macht und erniedrigt", und gab die vollmundige Losung aus: "Jede Köchin sollte in der Lage sein, die Regierung des Staates zu übernehmen."
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Rosa Luxemburgs Auseinandersetzung mit Lenin über das Verhältnis von Diktatur und Demokratie schien uns auf den Leib geschneidert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Lenin ist eine flüchtige Erscheinung im Halbdunkel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)
Entscheidend war freilich der politische Nutzen des toten Lenin; Stalin unterschied sich von seinen Mitstreitern nicht darin, dass er sich auf den toten Lenin berief, sondern dass er dies erfolgreich tat.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2004)