Lensch hat sich seit 40 Jahren der Erforschung und dem Schutz der doppelhöckrigen Kamele Zentralasiens und der in den Hochtälern des Himalaya lebenden Yaks verschrieben.
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"Die beiden haben bei mir Privatuntericht bekommen, um im Plattdeutschen ganz von vorn anzufangen, den aufrechten Gang zu lernen", sagt Klaus Lensch und schmunzelt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.02.2005)