Ohne Stefan Lenzens täglichen Einsatz wäre Köln längst zahlungsunfähig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003)
Von nun an wird die Geschichte Lenzens als Krankheitsgeschichte gelesen, wird er den einen zum Wahnsinnigen und den anderen zum Märtyrer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
So ist Lenzens vermeintliche Absage in Wahrheit eine vor Selbstbewusstsein strotzende Bewerbung um die Spitzenkandidatur.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2005)
Von Enzensbergers souveräner Besserwisserei, von Lenzens Menschlichkeit, Kempowskis Sammelwahn und Christa Wolfs bescheidener Alltagsweisheit.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2003)