1. Leo Kirch ist mit seinem digitalen Fernsehen DF1 (rund 30 Spartenkanäle) auf die Verbreitung über Kabel angewiesen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
2. Grundsätzlich herrscht Einigkeit, dass eine Fortführung des traditionellen Kerngeschäfts, also der Filmrechtehandel und der Senderbetrieb, mit dem Firmengründer Leo Kirch für alle Beteiligten besser ist als ohne ihn. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002）
3. Wann immer die Rede von Leo Kirch war, dem geheimnisvollen Filmhändler, sprach der mächtige Handelsmanager Hans Reischl in Köln fast ehrfürchtig von attraktiven Geschäften und schönen Gewinnen, die seinem Haus noch viel Freude machen würden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002）
4. Die umfangreiche Kooperation mit Vebacom und der DKG Deutsche Kabelnetz GmbH begründet die Telekom mit der Konkurrenz zu Leo Kirch und seinem DF1-Pay-TV-Unternehmen. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Einen Zocker, einen Spieler wird man Leo Kirch nicht nennen können, wenngleich er oft alles auf eine Karte, auf den von ihm als richtig angenommenen Weg, gesetzt hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Friede Springer und Leo Kirch saßen am Dienstag im 19. Stock des Berliner Axel-Springer-Hauses einträchtig nebeneinander, während sich ihre Rechtsanwälte weniger freundlich einen heftigen Schlagabtausch lieferten. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.09.2002）
7. Als sicher gilt, daß der Sender dabei auf den Digital-Decoder von Leo Kirch setzen wird - schließlich hält dessen Sohn Thomas noch 24,5 Prozent des Aktienkapitals. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Mit dieser Transaktion endet eine langjährige Partnerschaft des Medienunternehmers Leo Kirch mit dem Produzenten Bernd Eichinger, der Constantin an die Börse geführt hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001）
9. Es überraschte daher nicht, daß Mark Wössner bei seinem Konkurrenten Leo Kirch um ein Gespräch nachsuchte. ( Quelle: Welt 1996）
10. Dabei wird der Zuschauer jedoch auf viel Altbekanntes aus dem Filmarchiv von Leo Kirch treffen - wie etwa auf "Lassi" und "Bonanza". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）