Einzige exklusive Festwochen-Produktion war Leos Janaceks Tagebuch eines Verschollenen, inszeniert von Klaus Michael Grüber.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2005)
Patrick Demenga (Violoncello) und Bruno Canino (Klavier) nahmen Leos Janaceks "Märchen" auf ein russisches Thema in den Fokus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Besprochen werden Michael Thalheimers "starkes Operndebüt" mit der Inszenierung von Leos Janaceks "Katja Kabanova", Helmut Dietls Film "Vom Suchen und Finden der Liebe" und Jean-Pierre Jeunets Rührstück "Mathilde".
( Quelle: Spiegel Online vom 28.01.2005)