Mit Delporte tat sich Franquin noch ein paarmal zusammen, er nahm Leserideen auf und erklärte sich sogar bereit, weiter Werbecomics mit Gaston als Helden zu zeichnen, weil damit seine Ideen eine klare Richtung erhielten.
( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 30.12.2005)