1. Nichts ist zu abwegig, um es nicht den Leserinnen als Schlüssel zum Glück zu präsentieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Besonders belastet wird unsere Liquiditätslage durch die sich verschlechternde Zahlungsmoral einiger Leserinnen und Leser: Über 100 000 DM fehlen uns wegen noch nicht bezahlter Aborechnungen. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Das Kunstwerk auf dem Suchbild der vergangenen Woche haben viele Leserinnen und Leser der Harburger Rundschau erkannt. ( Quelle: Abendblatt vom 22.07.2004）
4. Reagieren diese Zeitschriften innerhalb der Segmente, die sie mit ihrer Marktforschung ermittelt haben, lediglich auf das, was ihre Leserinnen wollen, oder prägen sie auch Moden, Gewohnheiten, Einstellungen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Als die Leserinnen und Leser heute morgen ihren klugen Kopf zwischen Brötchen und Kaffee hinter der 80 Zentimeter breiten "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ") versteckten, da stellte sich ihnen eine Frau vor, die sie so bisher nicht kannten. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.07.2005）
6. Mit letzterem hätte es auch fast wieder einmal geklappt, aber Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben es erneut verhindert. ( Quelle: Junge Welt 1998）
7. Liebe Leserinnen und Nichtleser, verschwenden Sie nicht Ihren berechtigten Sozialneid an die Oberen 10 000, die High Society und die Schickeria. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir heute unsere Schrott-Kampagne erst einmal abschließen, verfügen wir noch immer nicht über eine topmoderne technische Ausstattung. ( Quelle: Junge Welt vom 15.09.2001）
9. Eine Zeitung, die sich von Parteimeinungen abhängig macht, verliert das Vertrauen ihrer Leserinnen und Leser und damit einen entscheidenden Teil ihrer ökonomischen Existenzgrundlage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.05.2004）
10. Ihnen, liebe Leserinnen und Leser der WELT, wünschen wir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. ( Quelle: DIE WELT 2000）