Hätte Beyer sich mit weniger Figuren intensiver beschäftigt, wäre ihr das Leserinteresse sicherer gewesen.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2003)
Enquist, seit 1979 im Verlag, wurde erst 2001 mit dem Leibarzt zum Bestsellerautor; Genazino gelang dies im selben Jahr mit dem Wechsel von Rowohlt zu Hanser, bevor das Leserinteresse durch den Büchner-Preis noch einmal anzog.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)