1. Doch ist der Trend zu beobachten, dass ein gekauftes Buch von etwa fünf Lesern benutzt wird; auch deswegen, weil die öffentlichen Bibliotheken sich aus Geldmangel seit Jahren keine Neuanschaffungen leisten können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.10.2003）
2. Sie sind zugleich eine hinterfotzige Satire auf das britische Klischee von den porno-geilen, trunksüchtigen und strohdummen Lesern der Massenpresse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Frankreichs Spielmacher, der beim 3:0 im WM-Finale gegen Brasilien zwei Tore machte, wurde von den Lesern des englischen Fach-Magzins "Football World" zum Welt-Fußballer des Jahres gewählt. ( Quelle: BILD 1999）
4. In einem bemerkenswerten Eiertanz gestand der Vermittler zwischen Blatt und Lesern Fehler ein, zitierte weidlich aus den Zuschriften, empfahl aber abschließend, das Ende der Untersuchungen abzuwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Ich würde gerne mal den deutschen Lesern die Entstehung dieser Musik vorstellen, wie etwa dieser schleppende Rhythmus beim Reggae zustandekommt, die berühmte Taktverschiebung vom Rhythm & Blues zum Ska, Rock Steady zum Reggae. ( Quelle: TAZ 1993）
6. Der Schachspieler und Autor zahlreicher Schachbücher, der morgen seinen 85. Geburtstag feiert, hat viele Sternstunden der Schachgeschichte unseres Jahrhunderts miterlebt - und sie den Lesern der "Stuttgarter Zeitung" hautnah geschildert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Der Holocaust ist nach wie vor das zentrale Thema, und die Lebensläufe von langjährigen Lesern, Nachrufe und historische Texte füllen einen beträchtlichen Teil der jeweils 24 Seiten. ( Quelle: Welt 1999）
8. Er weiß, was er seinen Lesern schuldig ist: "Tipps, Tricks, Touren und gute Plätze". ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Die lagert im Ostteil Berlins "Unter den Linden" und soll nach den Vorstellungen Jacobis über einen "Bücherautodienst" jetzt auch interessierten Lesern im Westen problemloser und schneller als bisher zugänglich gemacht werden. ( Quelle: TAZ 1989）
10. So hat er auch Zigtausenden Lesern und Zuhörern den Reichtum anderer Konfessionen, Religionen und Weltdeutungen erschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）