1. Das Glück des Lesers besteht hier darin, dass Hildegard Baumgart nicht nüchtern berichtet, sondern sich kommentierend, vermutend und natürlich auch deutend einmischt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Zum Glück des Lesers von Hesses Novelle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Ob das den Ärger des Lesers dämmt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Normal verrückt und verrückt normal: Das anrührende Bild setzt sich erst im Kopf des Lesers zusammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003）
5. Auf das Mitleid des Lesers spekuliert er nicht, er will keine Voyeure dabei haben, die sich an Grausamkeiten ergötzen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 19.03.2003）
6. Zuweilen scheint man dem Verfasser seine Freude an der Verunsicherung des Lesers anzumerken. ( Quelle: Merkur Online vom 28.12.2005）
7. Der Autor hat die Fabel, der eine wahre Begebenheit aus der Zeit kurz nach dem Ersten Weltkrieg zugrunde liegt, psychologisch folgerichtig entwickelt, so daß der Held die Sympathie des Lesers nicht verliert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
8. Es kann jeder schreiben, wie er will was er aber in die Hand des Lesers gibt, gehört diesem. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Die Din A4-Kopien sind mit dem Klammeraffen geheftet, kreuz und quer auf die Seite gestellte Artikel bilden Bleiwüsten, in denen die Augen des Lesers verdursten - Studenten verzeihen ihren Kommilitonen solche Produkte, die sich Uni-Zeitung nennen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Sie entfalteten ihr Talent im Dienste des Lesers und hatten schier unerschöpfliche Spesenkonten zur Verfügung. ( Quelle: FAZ 1994）