1. Das Lexikon der TV-Moderatoren. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2003）
2. Diese Doppeldeutigkeit vergrößert den Kreis potentieller Buchkäufer ungemein: Klassenkämpfer in Cordjacketts können das Lexikon als Bestätigung ihres Wissens lesen, stilbewusste Mitbürger hingegen als Persiflage der ersteren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2001）
3. Einleuchtend, daß dieses Lexikon auch ein Kompendium der Benennungswut sein will. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Manches von dem, was hier über das Frankreich des Spätmittelalters aneinander gereiht wird, wäre zutreffender ausgefallen, wenn der Autor hin und wieder einmal im "Lexikon des Mittelalters" nachgeschlagen hätte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Das von Caspar v. Schrenck-Notzing herausgegebene "Lexikon des Konservatismus" versteht sich deshalb weniger als Nachschlagewerk denn als "Handbuch zur gegenwärtigen Lage". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. "Nervtötende Musikkulisse", schäumt das kaltherzig aburteilende Lexikon des internationalen Films und meint unter anderem das spritzige Titelstück von Rose Royce, die mitreißende Einlage der Pointer Sisters und die flotte Filmmusik von Norman Whitfield. ( Quelle: TAZ 1994）
7. Als kritischer Analytiker entwickelt Buchbinder mit Beethovens Lexikon auch den historischen Kontext. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.05.2002）
8. Er nennt das "Lexikon der wissenswerten Nebensachen" seines Autors René Zey im Untertitel "Zeys Sammelsurium" und wirbt: "Was der Engländer Ben Schott naturgemäß nicht sammeln konnte - voilà. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005）
9. Infopedia 3.0, Tewi, 99 Mark: Allrounder, der neben dem Lexikon sechs Wörterbücher bietet, allerdings lieblose Gestaltung und begrenzt ergiebige Artikel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Dafür bekommt man dort Rossini-Opern zu sehen, die man bestenfalls aus dem Lexikon kennt; bei kaum einem anderen Komponisten gibt es so viele hochkarätige Ausgrabungen zu machen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2003）