Benutzern des Lexikons keine griechischen Sprachkenntnisse voraus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2002)
Zum Vergleich ließen die Herausgeber auch die entsprechenden Artikel der Encyclopaedia Britannica bewerten, eines renommierten englischsprachigen Lexikons.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2005)
Insgesamt hat die Zeit mit der Ausgabe des Lexikons bisher rund 20 Mio. Euro verdient, wovon etwa ein Drittel als Gewinn übrig bleibt.
( Quelle: Handelsblatt vom 08.10.2005)
Weitere Artikel: Joachim Güntner porträtiert anlässlich seines zweihundertsten Geburtstags den Brockhaus-Verlag und berichtet von der 21. Auflage des Lexikons, das "umfangreich wie nie zuvor" ist.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2005)