Liberty

  1. Liberty habe in den Verhandlungen mit der Behörde keine substanziellen Änderungen am ursprünglichen Ausbaukonzept angeboten, schreibt das Blatt unter Berufung auf Verfahrens-Insider. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2002)
  2. Malone vom Kabelkonzern Liberty Media könnte Vivendi Universal Entertainment mit seinem Fernsehnetz Starz Encore verschmelzen, stellte Liberty-Vorstandschef Robert Bennett in Aussicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003)
  3. Die Gespräche über den Verkauf von knapp zwei Dritteln des Fernsehkabelnetzes der Deutschen Telekom an die US-Firma Liberty Media stehen offenbar auf der Kippe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2001)
  4. Das Bundeskartellamt stellt sich dem geplanten Einstieg des US-Medienkonzerns Liberty Media in den deutschen Fernsehkabelmarkt offenbar ein weiteres Mal in den Weg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002)
  5. Der Grund sei, dass die Deutsche Telekom einen Großteil ihres Kabelnetzes an die amerikanische Holding Liberty Media verkaufe (DIE WELT berichtete). ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Der von Malone beim Kartellamt zusätzlich beantragte Einstieg beim einzigen Bezahl-Fernseh-Anbieter Premiere ist für die Sender-Intendanten ein weiterer Beweis dafür, dass Liberty nicht die Medienlandschaft mit neuen Angeboten bereichern will. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.12.2001)
  7. Zudem tritt er Befürchtungen entgegen, dass es bei einer Entscheidung gegen Liberty zu einer "Kabelruine" kommen würde: "Hätten wir denn keine Kabelruine, wenn Liberty zwar das Netz hat, es aber nicht voll ausbaut? ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Zudem tritt er Befürchtungen entgegen, dass es bei einer Entscheidung gegen Liberty zu einer "Kabelruine" kommen würde: "Hätten wir denn keine Kabelruine, wenn Liberty zwar das Netz hat, es aber nicht voll ausbaut? ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Auf diese Weise hätte Liberty der Einstieg in Deutschland ermöglicht werden sollen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 16.01.2004)
  10. Sicherlich werde auch Liberty Media eigenen Content mitbringen, meint Professor Ring und mahnt, dass man den chancengleichen Zugang für alte wie neue Programmanbieter gewährleisten müsse. ( Quelle: Die Welt 2001)