Ganz besonders am Ort des Geschehens: Der Wettbewerb um die Neubebauung von Ground Zero brachte als Siegerentwurf den Vorschlag des Berlin-New Yorker Architekten Daniel Libeskind hervor.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
Das Berliner Architektenteam um Daniel Libeskind gehört zu den zwei Finalisten, die mit ihren Entwürfe für das neue World Trade Center in New York in die letzte Runde gehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2003)
Libeskind entwarf auch das Jüdische Museum in Berlin und das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.02.2004)
Libeskind stört diese irrwitzige Entscheidung, das IFC aus der Planung zu streichen, wohl kaum.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2005)
Langsam voran geht es auch mit den Plänen des jüdischen Stararchitekten Daniel Libeskind.
( Quelle: Welt 1999)
Dabei waren es eben diese Vorgaben gewesen, die Libeskind den Milliarden-Vertrag und den Jubel der Kritiker gesichert hatten.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2003)
Und Libeskind selbst war da, von der Öffentlichkeit und den Medien gefeiert wie ein alter Freund.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2004)
Daniel Libeskind heißt der Störenfried, und sein Entwurf für den Erweiterungsbau des Victoria & Albert-Museums, liebevoll kurz "Vi'n'A" genannt, gilt schon jetzt als der unerzogene Gast, der ohne Krawatte zum Dinner kommt.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Daniel Libeskind gilt als Denker, der seine Gedanken in Gebäude umsetzt.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2002)
Januar/Februar 1998: Vier neue, in die engere Wahl genommene Entwürfe von Jochen Gerz, Richard Serra/Peter Eisenman, Daniel Libeskind und Gesine Weinmiller lösen erneut heftiges Für und Wider aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)