1. Kann ja nicht schaden, wenn die Maske wahlweise zu erwärmen oder zu kühlen ist und auch noch schnittig auf den Lidern liegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.11.2003）
2. Dem aufmerksamen Leser, dem also, der die Seiten nicht überfliegt, sondern den Staub dieser Prosa sich ablagern lässt auf seinen immer schwerer hängenden Lidern, wird Kohls Betonung des Landsmannschaftlichen immer wieder aufstoßen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2004）
3. Unter ihren zarten Lidern brütet die Traurigkeit. ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）
4. Der Sand steckte in allen Öffnungen des Körpers, in der Nase, in den Ohren, im Munde, unter den Lidern, fein wie Pudermehl. ( Quelle: BILD 1998）
5. Mit halb geschlossenen Lidern schaut er amüsiert zu, wie die Enten übers Eis schliddern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2005）